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Yoga und Natur verschmelzen auf einer Yoga-Wanderung in der Uckermark

zu einer natürlichen Symbiose.

Schon als Kind habe ich es geliebt durch Wälder, über Wiesen und Felder zu streifen und das Gefühl von Freiheit und Verbundenheit zu spüren. Und genau das ist es auch, wo uns der Yogaweg hinführen soll. Denn das Wort "Yoga" bedeutet soviel wie Einheit oder Verbindung.

All die Körper-, Atemübungen und Meditationstechniken sind letztlich dafür da, wieder Kontakt zu schaffen, in Verbindung zu kommen. Zuerst einmal jeder mit sich selbst, denn das ist die Basis mit der wir uns dann wieder nach Außen wenden können. Je besser wir uns selbst kennen, mit all unseren Bedürfnissen, Grenzen, Fähigkeiten, Stärken wie auch Schwächen, umso besser und empathischer können wir als soziale Wesen dann auch mit unseren Mitmenschen und unserem gesamten Umfeld umgehen. 

Die Verbindung von Yoga und Wandern ist eine bewusste Praxis, bei der man in die Waldumgebung eintaucht, sie mit allen Sinnen erlebt. Die Atmosphäre des Waldes mit ihren natürlichen Klängen, Düften und visuellen Reizen, hat nachweislich eine beruhigende Wirkung auf unser Nervensystem und hilft, Stress abzubauen, sich zu entspannen und zu regenerieren. Indem unsere Aufmerksamkeit in dieser natürlichen Umgebung, ohne überflüssige Reize nach außen gelenkt wird, können wir den Alltagstress, Sorgen und das Gedankenkreisen einfach mal loslassen und innerlich zur Ruhe kommen. Die Bewegung an der frischen Luft wirkt belebend und beeinflusst unsere Stimmung positiv. 

 

Einfache Asanas, Atem- und Achtsamkeitsübungen begleiten uns auf dem Weg durch Wald und Feld. Einfach mal etwas anderes tun. Raus aus dem Alltagstrott. Wir nehmen Kontakt auf zu dem was um uns herum ist, ohne uns gedanklich in der Vergangenheit oder der Zukunft zu verlieren. Wir versuchen nicht irgendwohin zu gelangen, sondern vollkommen dort zu sein, wo wir gerade sind.

So kann eine Yogawanderung wieder Raum schaffen für neue Ideen, Kreativität, Sichtweisen und Möglichkeiten, wo wir vielleicht vorher den „Wald vor lauter Bäumen„ nicht sehen konnten.

 

 

Yoga hilft.

Gehen hilft.

Es wird sich etwas verändern.

Beim Yoga und beim Gehen.

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